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Pete Yorn: Die Samtstimme des US-Rock
Neues Album „ArrangingTime“ erscheint Mitte März
Rückkehr zu seinen Songwriter-Wurzeln
Exklusive Show am 7. März in Berlin

 

Seit seinem überwältigenden Debüt „Musicforthemorningafter“ aus dem Jahr 2001 gilt Pete Yorn als einer der elegantesten Protagonisten der amerikanischen Singer-/Songwriter-Szene. Mit seinem Mitte März erscheinenden, sechsten Album „ArrangingTime“ nähert er sich nach einigen kreativen Ausflügen wieder seiner Frühphase an und formuliert gemeinsam mit dem Produzenten R Walt Vincent, der bereits seine ersten beiden Alben betreute, klassisch grandiose Songs zwischen Folk, Blues und sachte treibender Rockmusik. Am 7. März wird er das neue Material erstmals seinem deutschen Publikum vorstellen, im Rahmen einer exklusiven Show im Grünen Salon in Berlin.

 

Die Welt hat sich schnell in ihn verliebt. Als Pete Yorn, Sohn eines Zahnarztes und einer Lehrerin aus New Jersey, nach dem Studium der Kommunikations- und Sprachwissenschaft seinen Erstling „Musicforthemorningafter“ veröffentlichte, kannte ihn kein Mensch. 86 Wochen später befand sich das Album noch immer in den Top 200 der US-Billboard Charts. Es war kein Erfolg über Nacht, doch sein Talent sprach sich herum. Es war eines dieser typischen Alben, das man guten Freunden empfiehlt, weil man damit immer richtig liegt.

 

Seither hat Yorn seinen Stil konsequent weiter ausformuliert. Seine teils rockig-fordernden, teils betont dezent und harmonisch instrumentierten Songs reihen sich auf seinen Alben wie Perlen auf eine Schnur. Ergänzt um seine markante, berührend warme Stimme und Texte, die stets wie aus dem Leben gegriffen wirken, hat sich der 41-jährige Beau den Status eines unfehlbaren Komponisten erspielt. Bereits sein zweites Album „Day I Forgot“ (2003) erreichte Platz 18 der US-Charts.

 

Nach Beendigung seiner Albumtrilogie, die er 2006 mit „Nightcrawler“ abschloss, gönnte sich Pete Yorn eine kreative Schaffenspause. Seit 2009 ist er produktiver denn je. Zunächst erschien das Album „Back & Forth“, das Entertainment Weekly als „sehnsüchtig“ beschrieb. Es folgte „Break Up“, eine Kollaboration mit Hollywood-Star Scarlett Johansson, über die das Paste Magazine urteilte: „Es erfüllt alle ambitionierten Ziele, den Geist – ja sogar den Klang – der Partnerschaft zwischen Serge Gainsbourg und Brigitte Bardot in den späten 60ern einzufangen.“

 

Pete Yorns bislang letztes Solo-Album, ein selbstbetiteltes Werk, wurde 2009 mit Frank Black (The Pixies) als aufrüttelnde Momentaufnahme eingespielt. Yorn befand sich mitten in den Arbeiten zu „Back & Forth“ in Nebraska, als Black vorschlug, gemeinsam zu experimentieren. Yorn flog nach Oregon, wo das gesamte Album in fünf Tagen in einem improvisierten Studio aufgenommen wurde. Ein weiteres Experiment wagte er, als er 2012 als Gründungsmitglied der Band The Olms fungierte, für ihn die erste Erfahrung als Teil einer festen Formation. Im Sommer 2013 erschien das schlicht „The Olms“ betitelte Debütalbum der Band und wurde weithin mit hervorragenden Kritiken bedacht.

 

Mit dem am 17. März erscheinenden neuen Album „ArrangingTime“ kehrt Pete Yorn nun zu seinen Wurzeln zurück und li

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