Bayou

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Bayou kommt im Juli für ein Konzert nach Berlin

Adham Bayoumi – besser bekannt unter seinem Künstlernamen Bayou – hat sich in den vergangenen Jahren seit seiner Debütsingle „Moonlight“ mit seiner Kunst eine ganz eigene musikalische Nische geschaffen. Seine Songs bilden den Soundtrack für alle, die sich noch auf der Suche nach ihrer eigenen Identität befinden – und spiegeln diese Thematik sowohl durch zahlreiche musikalische und kulturelle Einflüsse wider als auch in den tiefgreifenden Texten, für die Bayou mal auf Arabisch mal auf Englisch stützt. Eine EP hat der Singer-Songwriter 2024 in dem Stil schon veröffentlicht  und sich mit dem neuen Track „Ya Zeina“ kürzlich auch im aktuellen Jahr musikalisch zurückgemeldet. Den Song präsentiert Bayou mit Sicherheit auch am 9. Juli, wenn er im Rahmen seiner Sommer-Tournee sein einziges Deutschland-Konzert in Berlin spielt.

 

Als in Saudi-Arabien geborener Ägypter, der zwischen den USA und dem Nahen Osten aufgewachsen ist, tut sich Bayou seit er denken kann, schwer mit der Suche nach der eigenen Identität und versucht sie daher mit seinem Sound selbst zu kreieren. Er vereint zeitgeistigen westlichen Popsound mit RnB und Hip-Hop sowie allem voran Elementen arabischer Musik, deren inhaltliche Tiefe Bayou schon immer fasziniert hat. Bereits der Titel seiner Debüt-EP „Never At Home“ deutet auf die Suche nach Zugehörigkeit hin, der Bayou sich in seiner Kunst annimmt – und mit der er auf viel Identifikationspotenzial bei seinen Fans stößt. Und doch befindet er sich erst am Anfang einer ambitionierten Reise: Denn Bayou möchte mit seiner Musik zur Brücke zwischen Ost und West werden und baut mit seiner anstehenden Tour gleich die Grundsteine dafür.