Common Saints

Common Saints

COMMON SAINTS

Die Psychedelic-Soul-Band aus Großbritannien kommt nach Deutschland

Mit einem musikalischen Stil, der Soul, Funk, Trip-Hop und Psychedelic Rock kombiniert, feiert Common Saints mittlerweile weltweiten Erfolg. Songs wie „Idol Eyes“ und „Summer Sun“ ließen das Projekt des Londoner Sängers, Produzenten und Multiinstrumentalisten Charlie J Perry bereits im Jahr 2020 erfolgreich starten und stehen exemplarisch für den vielseitigen Sound, an dem er seitdem schmiedet. Mit insgesamt drei veröffentlichten EPs sowie dem Debütalbum „Cinema 3000“ im Gepäck ist Common Saints längst mehr als ein Geheimtipp und zählt aktuell mehr als 1,7 Millionen monatliche Hörer*innen auf Spotify – nicht etwa trotz des ungewöhnlich breit gefächerten und einzigartigen Sounds, der sich klar vom Mainstream-Pop Großbritanniens abhebt, sondern genau deshalb.
Am 12. März 2026 kommt Common Saints mit der aktuellen EP „Equinox“ im Gepäck für eine exklusive Show ins Berliner Lido.

Common Saints wurde 2020 vom Produzenten Charlie J Perry gegründet. Perry begann bereits im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen, sang in Chören, nahm mit zehn seine erste Gitarre in die Hand und schreibt seit seinem dreizehnten Lebensjahr eigene Songs. Mit 14 entdeckte er an seiner Schule Propellerhead’s Reason DAW und begann, erste Songs zu produzieren. Er lernte Schlagzeug zu spielen, gründete mit 17 seine erste Band Riot Park und widmete sich zunehmend dem Songwriting und Produ-cing – Tätigkeiten, die ihn schnell auch für andere Artists zu einer gefragten Anlaufstelle machten.
Nachdem er Jorja Smiths Breakthrough-EP „Project 11“ produziert und mitgeschrieben hatte, kollaborierte er mit Acts wie Olivia Dean, Maverick Sabre, Lola Young und BTS, deren Song „Singularity“ er schrieb und produzierte.

Nach dem Release der ersten beiden Common Saints-Singles „Idol Eyes“ und „Summer Sun“ folgte im Oktober 2020 die „Idol Eyes“-EP, die zudem drei weitere Songs enthielt. 2021 erschienen die Singles „Starchild“ und „Fastlane“ sowie die dazugehörige zweite EP „Starchild“. Nach der Standalone-Single „Marieanne“ im Jahr 2023 deutete Common Saints mit den beiden Singles „C’est La Vie“ und „Sweet Release“ die bevorstehende Veröffentlichung des Debütalbums an.
Cinema 3000“ wurde im November 2024 veröffentlicht und sticht laut dem britischen Magazin whynow – neben hörbarem Einfluss von Pink Floyd – durch Elemente aus R&B und spannendes Storytelling hervor. 2025 folgte mit „Firebird“ ein weiterer Erfolgstrack, der jüngst die Marke von zehn Millionen Streams auf Spotify überschritt. Zusammen mit der Single „Honey“ bündelte Perry den Song mit drei weiteren Stücken auf der dritten Common Saints-EP „Equinox“.

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